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Amateurfunklizenzen

Projektverantwortlicher: h0uz3

Ziel des Projekts ist es, im shack den interessierten Mitgliedern die Möglichkeit zu geben, sich gemeinsam auf die Amateurfunkprüfung vorzubereiten und diese (am besten gemeinsam) zu bestehen.

Warum das Ganze?

Amateurfunk bietet Kommunikation aber auch den Umgang mit HF-Technik. Der Reiz des ganzen ist für jeden ein anderer. Die Möglichkeiten sind, wie in anderen Technikgebieten, vielfältig. Amateurfunk bietet Bastlern auch eine Plattform, um ihre elektronischen Schaltungen einsetzen zu können, so zum Beispiel Tongeneratoren, Filter etc.

Amateurfunk-Klassen

Es gibt die Amateurfunk Klassen A und E. E ist die Einsteigerklasse, die weniger technisches Wissen erfordert, allerdings sind Inhabern dieser Lizenz nur Sendeleistungen bis 100 Watt erlaubt; Sie dürfen auch nicht alle Amateurbänder nutzen.

Hardware

Um am Amateurfunk Teilzunehmen, muss man nicht zwangsläufig ein eigenes Funkgerät besitzen. Jeder (!) Amateur darf seine Geräte selbst bauen - natürlich unter Beachtung aller rechtlichen und technischen Bestimmungen; Das technische Know-How dafür benötigt man nicht unbedingt um die Prüfung zu bestehen - aber man muss wissen was man darf.

Dennoch wird man nicht nur als Anfänger ein fertiges Funkgerät und eine Antenne haben wollen. Hier eine kleine Auswahl:

Literatur

Um sich auf die Prüfung vorzubereiten, sind technische und rechtliche Grundlagen erforderlich. Die rechtlichen Grundlagen sind sowohl für Klasse A als auch Klasse E gleich, jedoch ist für Klasse A mehr technisches Wissen notwendig.

Software

Kosten

Die Amateurfunkprüfung der Klasse E kostet 80 Euro, die Prüfung für die Klasse A 110 Euro. Nach bestandener Prüfung muss von der Bundesnetzagentur die Lizenz ausgestellt werden, was 70 Euro kostet.

Veranstaltung von Vorträgen