Die Idee zum Medialab ist ursprünglich mit der Nutzung eines (1) dedizierten Raumes verbunden. Ob hierfür unbedingt ein dedizierter Raum notwendig ist, ist in Frage zu stellen. Anzumerken ist, dass „Medialab“ nur ein Arbeitstitel für einen Raum ist. Die Nutzung des Raums ist nicht auf Medienproduktion beschränkt, ideal wäre aber, wenn man den Raum einfach immer mal wieder in diesem Zusammenhang aufsuchen und „erleben“ kann.
Ideen zur flexiblen Raumgestaltung
Bewegliche Grundplattform mit ordentlichen Rollen, Ablagen, Stromversorgung und Licht als Basis für alle Elemente im Medialab. Kann nach Bedarf verschoben werden. Beweglichkeit ermöglicht es, im Medialab mehr Platz für ein bestimmtes anderes Projekt zu schaffen oder z.B. im Seminar-Raum aufgestellt zu werden, um dort zum jeweiligen Thema einen Vortrag oder Workshop zu veranstalten.
Beweglicher Videoschnittplatz
Bewegliches Tonstudio (Musikproduktion und Podcasts)
Bewegliches DJ-Pult (Sonderfall: Bei Veranstaltungen bewegt es sich in die Main Area für epische
Beweglicher Tisch mit Fotodrucker, Papieren und Schneidebrett
Warum ein dedizierter Raum?
Regelmäßiges Wiederauffinden einer gewohnten Umgebung, die allen interessierten Mitgliedern zur Verfügung steht und ohne Vorbereitung des Raums genutzt werden kann.
Möglichkeit, eine On-Air-Leuchte zu integrieren.
Bei größeren Projekten (orchestrierter Webseiten-Relaunch + neuer Trailer + neue Podcast-Episode) können alle Beteiligten in einem Raum an den dazu passenden Systemen arbeiten (War-Room/Agentur-Feeling).
Auch, wenn der Raum dediziert ist und „Medialab“ heisst, spricht nichts dagegen, dass dort etwas anderes gemacht wird, wenn er eh leer ist.
Teilweise (oder gar vollständige) Schalldämmung für bessere Tonaufnahmen (und es wird schön ruhig drinnen :) –Phil
Schalldämmung und es wird ruhig draußen! (Ein Ort zum Abrocken…) –h0uz3
Es ist angedacht, einen 3-Tisch-Verbund mit einer Podcast-Hutze zu versehen, an dem bis zu 6 Podcast-Teilnehmer zusammen sitzen können. (Flacheres Design als Werkstatthutze)