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sleephacking

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Projekt: Sleephacking

Auf dem 26c3 gab es hierzu einen Vortrag wodurch ich auf dieses Thema aufmerksam gemacht wurde. Diese Seite bietet viele Interessante Links zu diesem Thema:

http://events.ccc.de/congress/2009/wiki/Sleephacking

Kurzer Vorab-Erfahrungsbericht (kh)

Schlafmuster:Dymaxion, bedeutet 4 x 30min = 2h pro Tag
Zeitraum:15.03.2010 - 21.03.2010 - 7 Tage
Gesamte Schlafzeit:24 Stunden von 14 geplanten Stunden
Gesparte Schlafzeit:Wenn man von durchschnittlich 7,5 Stunden Schlaf pro Tag ausgeht: 7,5h x 7 - 24h = 52,5h - 25 = 28,5h

Erste Erkenntnisse

Es ist verdammt hart die ersten Tage. Ohne fremde Hilfe wäre das für mich nicht vorstellbar gewesen. Aufgrund der vereinzelten Schlafphasen mit Überlänge kommt es zu einer Verschiebung der Gewöhnungsphase des Körpers und immer wieder zu Müdigkeitsattacken. Trotzdem werde ich weitermachen, da die Vorstellung 22h Stunden am Tag Zeit zu haben sehr verlockend ist und sich schon erste positive Veränderungen zeigen: Euphorie nach Schlafphasen, mentale Klarheit, meist sehr schnelles Einschlafen, das Gefühl tief und lange geschlafen zu haben und angenehme Träume.

  • Bzgl. Schlafphasen, ein weiterer Grund für ein separates Ruhezimmer im shack: „Hierbei ist besonders problematisch, dass regelmäßig Schlafgelegenheiten aufgesucht werden müssen, in denen der Schlaf nicht gestört wird. Dies ist etwa bei länger dauernden Reisen und Unternehmungen hinderlich. Auch das Berufsleben ist meist auf das Monophasische Schlafmuster ausgelegt, wodurch es zu Kollisionen kommt. Diese Effekte sind umso stärker, je mehr Schlafphasen das jeweilige Schlafmuster vorsieht.“
sleephacking.1400165926.txt.gz · Zuletzt geändert: 2014-05-15 16:58 von 77.3.135.167