Entwickler / Ansprechpartner: xq

Service-Name: shackdns.shack

Repository: rz/shackdns

Die Netzwerk-Infrakstruktur auf einem Blick:

• Anzeige der aktuell vergebenen DHCP-Leases
• Anzeige aller verfügbaren DNS-Einträge
• Anzeige der aktuell im Space verweilenden Personen (opt-in)
• Anzeige der Netzwerk-Infrastruktur (to be done)

In dieser Tabelle werden alle aktuell vom DHCP-Server vergebenen Leases angezeigt. Für jedes Lease werden folgende Daten angezeigt:

• Gerätename
• MAC-Adresse
• Hersteller des PHYs
• IP-Adresse des Geräts
• Zeitpunkt des Erhalts des Leases
• Zeitpunkt des letzten Refreshs.

In dieser Tabelle werden die im shack vergebenen DNS-Einträge angezeigt. Für jeden Eintrag gibt es folgende Angaben:

• Service / Hostname des Geräts
• Kontaktadresse zum Service (to be done)
• Primärer DNS-Eintrag
• IP-Adressen
• Zeitpunkt, zudem der Service das letzte mal erreichbar war
• Verfügbarkeit (Erreichbarkeit des Service in den letzten 48h) (to be done)
• Links (Links zu Wiki-Seite o.ä.) (to be done)

Hier könnte ihre Infrastruktur dokumentiert sein.

Geplant ist es, hier die Struktur der V-Lans sowie Subnetze graphisch darzustellen.

Das Projekt besteht aus einem Server-Backend in C# ohne Framework und benötigt Newtonsoft.Json sowie eine .NET/Mono-Runtime mit Support für .NET 4.5.

Das Frontend ist in HTML/CSS/JavaScript entwickelt und besitzt zur Zeit noch keine mobile Ansicht.

Der Service läuft zur Zeit auf infra01, da dieser Host die meisten V-LANs direkt erreichen kann und kein Routing benötigt. Die Software ist unter /opt/shackDNS installiert und greift direkt auf die benötigten Dateien zu. Diese sind in der /opt/shackDNS/shackDNS.cfg eingestellt.

Zudem wird über eine nginx-Konfiguration unter /etc/nginx/sites-enabled/shackdns.shack ein Reverse-Proxy konfiguriert, der den shackDNS-Service über den normalen HTTP-Service anbietet. Der Service selbst ist als systemd-Service konfiguriert, dieses File liegt unter /etc/systemd/system/shackDNS.service.

Das Deployment kann, mit ausreichend Rechten, direkt via „make deploy“ durchgeführt werden. Dies kopiert die benötigten Dateien aus dem Repository auf infra01 und startet den Service neu.